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13. April 2012Europa, Rundreise

Sardinien 2012

Unser Sardinien-Urlaub hat immer noch einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen, auch wenn er jetzt schon eine Weile her ist. Ich glaube man kann sagen, dass er der Grund dafür ist, dass wir auch heute noch so gerne individuell und selbstständig unsere Urlaubsziele kennen lernen wollen. Sardinien war im Grunde unser erster gemeinsamer größerer Urlaub. Viktor hatte irgendwann mal einen Bericht im Fernsehen über die Insel gesehen und wollte seitdem unbedingt mal hin. Somit stand unser Ziel fest.

Anreise

Die erste große Frage die geklärt werden musste war:
mit dem Auto und der Fähre, oder mit dem Flugzeug?

Da wir uns dort unten auf jeden Fall eine Ferienwohnung nehmen wollten, um etwas Geld zu sparen (die Hotels auf Sardinien sind recht teuer), haben wir uns letzten Endes für das Auto entschieden. So konnten wir alles mitnehmen, was man in einer Ferienwohnung eben so braucht. Das wäre mit zwei kleinen Koffern im Flugzeug doch schon knapp geworden.

Wir sind also mit Sardinia Ferries und unserem kleinen C3, den ich im Jahr vorher von meinem lieben Opa geerbt hatte, nach Sardinien aufgebrochen. Die Fähre startete gegen 16 Uhr in Livorno. Bis dorthin hatten wir eine 10 stündige Autofahrt vor uns. Da wir aber recht gerne zusammen mit dem Auto unterwegs sind, war das eigentlich kein Problem. Damals hatten wir noch etwas weniger Geld für unsere Urlaube zur Verfügung als heute, deshalb haben wir uns auch die Schlafkabine auf der Fähre gespart. Aus heutiger Sicht würde ich aber mindestens einen „Schlafsessel“ buchen, da es so unter Deck auf den schmalen Sitzbänken doch sehr unbequem, laut und vor allem kalt war. Dazu kam noch, dass das Meer in der Nacht recht unruhig war, die Überfahrt war also eher weniger erholsam. 🙂

Unterkunft

Unsere kleine Ferienwohnung lag im Nordwesten der Insel in dem kleinen Örtchen La Ciaccia und war wirklich ein perfekter Ausgangspunkt um die Umgebung zu erkunden. Man unterschätzt oft, wie groß Sardinien doch ist. Wir hatten in den zwei Wochen Urlaub in unserer Umgebung mehr als genug zu entdecken und haben doch nicht mal die Hälfte der Insel gesehen.

Reisezeit

Wir waren im Frühling vom 13. – 29. April dort und hatten im Großen und Ganzen tolles Wetter. Es war meistens um die 23 Grad und die Sonne hatte schon ordentlich Kraft. Wir hatten auch zwei drei Tage, an denen es geregnet hat, aber meist nicht den ganzen Tag, so dass man danach noch etwas unternehmen konnte. Die Landschaft auf Sardinien ist im Frühling wahnsinnig schön, alles blüht, die Felder sind noch grün und wenn man viel sehen will, ist das Wetter dazu finde ich ideal. Zum Baden ist es aber meistens noch etwas frisch.

Was auch ein großer Vorteil von der Reisezeit ist, ist dass ihr außerhalb der Saison unterwegs seid. Das heißt ihr trefft noch das echte Sardinien an. Wir haben kaum Touristen gesehen in unserem Urlaub und hatten viele Strände und Gegenden oft fast für uns allein! Das sieht man auch teilweise auf den Fotos. Außerdem kostete es noch nirgendwo Parkgebühren, die im Sommer wohl astronomisch hoch sind und an jeder Ecke erhoben werden.

Fazit

Sardinien kann ich als Reiseziel jedem uneingeschränkt empfehlen und wir wollen auch auf jeden Fall noch einmal dort hin. Vielleicht dieses mal im September, wenn das Meer noch schön warm ist und man auch etwas schwimmen gehen kann.

gefahrene Kilometer vor Ort

Reisetage

Unterkünfte

Unsere Highlights auf Sardinien

  • Food

    Spaghetti alla Bottarga – Für den getrockneten Fischrogen ist die Insel bekannt

    Menü in einem Agritourismo – alles hausgemacht und super frisch direkt auf den Tisch

  • Love

    Der karibisch weiße Strand von Stintino

  • Love

    Die vom Wind geformten Felsen von Capo Testa

  • Photos

    Die zerklüfteten roten Felsen an der Costa Paradiso

  • Persönliche Favoriten

    Anna: Unsere kleine Wanderung in Vignola Mare

    Viktor: Argentiera – die Geisterstadt mit ihren leeren Gebäuden zu durchstöbern

  • Kann man sich sparen

    Sassari – für uns absolut nicht sehenswert, außer dem riesigen Supermarkt :-D

Anreise

Anfahrt nach Livorno

Übersetzen mit der Fähre nach Golfo Arranci über Nacht

Tag 1

Einzug in unser Ferienhäuschen

Erkundung der Gegend zu Fuß

Tag 2

Strandtour von Santa Teresa die Gallura nach Badesi Mare

Kleine Wanderung in Vignola Mare

Klettern und Kraxeln an der Costa Paradiso

Tag 3

Castelsardo – ein wunderschöner Anblick

Roccia dell’Elefante – vollkommen überbewerteter Stein

Martis – Versteinerter Wald und Kunst am Bau

Tag 4

schöne Strandpromenade in Marina di Sorso

Porto Torres – tolles Meer und mehr

Tag 5

eine kleine unscheinbare Insel – Isola Rosso

idyllischer Spaziergang an der warmen Terme die Casteldoria

Highlight: Tag 6: Der karibische Strand von Stintino & Argentiera - die Geisterstadt

Blog - Sardinien Übersicht (6 von 7)

Tag 7

schlechtes Wetter in Alghero

Panoramastraße nach Bosa

Tag 8

Mein Geburtstag!

Ein langer Spaziergang bei uns ums Eck & ein Menü in einem Agritourismo

Tag 9

Sonnen am Strand

Segelboottour mit unserem Vermieter

Tag 10

Heimscheißertag wegen schlechtem Wetter

Highlight: Tag 11 - Die verrückten Formen von Capo Testa & Deutsche Aussteiger im Hippie-Tal Valle di Luna

Blog - Sardinien Übersicht (7 von 7)

Tag 12

Baden im kalten Meer

Tag 13

Tolle Aussicht ins Valle della Luna

1300 Meter hoch auf den Monte Limbara

Rund um den Lago di Coghinas

schönes kleines Kloster in Tula

Tag 14

Tour entlang der teuren Costa Smeralda

Wahnsinns Blick vom Capo D’Orso auf die Insel La Maddalena

Warst du schon mal auf Sardinien?

Vielleicht hast du Tipps, Fragen, oder Kommentare?

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Über den Autor

Anna

Ich liebe es, fremde Orte anzuschauen und mit meiner Kamera festzuhalten, was mir alles begegnet. Am liebsten zusammen mit meinem Freund und ganz individuell, nicht in großen Gruppen.

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